13.04.2021 – Krimi im Hörnchenkobel und Fünflinge

13.04.2021 – Krimi im Hörnchenkobel und Fünflinge

Am 12.04.2021 gab es nicht nur im Eichhörnchenkobel Aufregung. Hunderte von Menschen fieberten vor dem Bildschirm mit und bangten um das Leben der kleinen Hörnchen. Was war passiert?

Am Tag zuvor hatte Bless das Nest morgens zur üblichen Eichhörnchenfrühstückszeit verlassen. Bis zum Nachmittag schien noch alles normal, denn Mama Eichhorn ließ sich jeden Tag ein wenig mehr Zeit mit der Rückkehr.

 

Wo ist Mama Eichhorn?

An diesem Tag war es jedoch anders. Auch zum Abendbrot war sie noch nicht zurückgekehrt und als es dunkel wurde, wurden die ersten Zuschauer vor den Bildschirmen unruhig. Von den Jungtieren war nichts zu sehen, nur ab und an steckte ein Hörnchen die Nase aus dem Kobel, um nach der Mama Ausschau zu halten.

Dann wurden die Stimmen laut, dass vor Ort etwas unternommen werden sollte. Die Stimmung im Internet heizte sich auf, der Tonfall wurde schärfer und es kam die Aussage, dass die Verantwortlichen “der Natur ihren Lauf lassen wollten” (also nicht eingreifen würden) und dass deshalb Eigeninitiative gezeigt werden müsse. Die Eichhörnchennothilfe wurde benachrichtigt, die zusagte, sich um die Situation zu kümmern.

 

An dieser Stelle ein wichtiger Gedanke:

Sebastian und Lars arbeiten Schicht. Heißt, sie sind nur zu bestimmten und wechselnden Zeiten am Bildschirm. Meine Wenigkeit arbeitet ebenfalls zu unterschiedlichen Zeiten. Am besagten Tag kam ich erst um 19:30 Uhr nach Hause und hatte vorher keine Kenntnis von der Situation. Wir drei leben zwar vor Ort, sind aber berufstätig, also nicht rund um die Uhr anwesend oder vor einem Bildschirm. Ich möchte das deswegen in den Raum stellen, weil im Nachgang der Vorwurf kam, dass die Situation nicht eskaliert wäre, hätten wir sofort auf Anfragen im Chat geantwortet. Das ist uns nicht möglich. Auch in Zukunft nicht.

Lars hatte sich derweil selbst um die nötigen Informationen gekümmert und auch mit der Eichhörnchennothilfe gesprochen. Man kann aber nicht gleichzeitig im Chat unterwegs sein. Es wurde vereinbart, die Jungtiere am nächsten Morgen aus dem Nest zu nehmen, sollte die Mutter bis dahin nicht zurückgekehrt sein.

Rettungsaktion abgesagt

Die Hörnchen waren auch die gesamte Nacht alleine, doch kurz bevor die Rettungsaktion für die Lütten beginnen konnte, kehrte Bless frühmorgens in den Kobel zurück. Die Jungtiere waren 24 Stunden alleine gewesen und ließen sich deshalb gut zwanzig Minuten Mamas Milch schmecken. Dann war die Welt wieder in Ordnung.

Ob Bless während ihres Ausflugs einen neuen Kobel gebaut hat, erneut trächtig ist und sich deshalb zurückgezogen hatte oder das Abstillen einleitete – wir werden es nicht erfahren. Hätte man die Jungtiere zu früh aus dem Kobel genommen und hätte sie noch keinen weiteren Wurf zu versorgen, wären für Bless verheerende Folgen entstanden. Da sie noch stillt und dann keinen Abnehmer mehr für die Milch gehabt hätte, wäre es zu einem Milchstau und zu einer Milchdrüsenentzündung gekommen, an der sie hätte sterben können. Beim Stillen regelt die Nachfrage das Angebot. Je weniger die Jungen saugen, desto weniger Milch wird produziert. Das Abstillen erfolgt daher schrittweise und geht über viele Tage und mehrere Wochen. Mit dem Fernbleiben über 24 Stunden hat sie möglicherweise das Stillen eingeleitet. Auch das werden wir nie genau erfahren, eingesperrt war sie jedenfalls nicht, da es dazu nicht die passenden Objekte im Umkreis des Kobels gibt.

 

Ende gut. Alles gut. Mama Eichhorn war wieder im Nest, der Hunger gestillt, die Bäuchlein voll und die Rasselbande konnte durch den Kobel toben.

 

 

 

 

 

 

Nach 24 Stunden Kobelluft musste erst einmal frische Luft geschnappt werden.

 

 

Dabei ging jedes Hörnchen seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Nummer eins kletterte, Nummer zwei schaute aus dem Kobel und Nummer drei liebt seine Wand.

 

 

 

 

 

 

Bitte lächeln!

Hoppla, was war das denn? Unscharf und feucht, aber unverkennbar das Schnäuzchen eines Hörnchens, das die Kamera abschlabberte.

 

 

 

“Wir spielen jetzt Blindekuh: Ich halte dir die Augen zu und du sagst mir, wo ich bin.”

 

 

 

Um sieben Uhr sollte es den nächsten Morgenschlaf geben, denn Mama Eichhorn war müde. Alles in den Kobel und den Eingang zumachen.

 

 

“Mama ist müde. Ich nicht!”

Ein Naseweis steckte schon eine Viertelstunde später wieder das Schnäuzchen raus und Mama musste nachgeben.

 

 

“Keine Ruhe bei der Rasselbande.”

 

 

Bless verband ihr Aufstehen gleich mit einem Spaziergang und hüpfte um 7:18 Uhr schon wieder aus dem Kobel.

 

 

Weg ist sie, die Milchbar.

 

 

Ob sie wohl gleich wiederkommt?

 

 

Aber die Hörnchen wissen, was richtig ist und hüpften der Reihe nach in den Kobel. Sie können diesen sogar schon selbstständig verschließen. Alle Schotten dicht. Nachtruhe!

 

 

Mama ist  pünktlich

Diesmal kehrte Bless nach zehn Stunden zurück und trudelte um 17:30 Uhr ein. Nach 15 Minuten Trinkpause steckten die Hörnchen ihre Nasen aus dem Kobel und begannen herumzutollen.

 

 

 

 

 

Wer will denn da in die Kamera schauen??

 

 

Mama ist noch im Kobel. Ob es wohl noch mehr Milch gibt??

 

 

 

Es schmatzte noch eine ganze Weile im Stroh, weil sich die Hörnchen immer abwechselten.

 

 

Drei Hörnchen.

 

 

Ein Hörnchen.

 

 

Fünf Hörnchen.

Fünf Hörnchen? Wo kommt denn das fünfte Hörnchen her? Bless hatte es aus dem Nest gezaubert :). Es war das erste Mal, dass alle fünf Jungtiere zusammen im Nest unterwegs waren. Überraschung!

 

 

 

 

Um 18 Uhr schickte Bless die Jungtiere ins Bett. Nur ein Hörnchen wollte wieder länger aufbleiben und Huckepack spielen. Dabei konnten die restlichen Hörnchen natürlich nicht schlafen, daher wurde noch eine weitere Toberunde eingelegt.

 

 

 

 

 

Mama brachte sich vor dem Trubel in Sicherheit und lockte auf diese Weise den Nachwuchs in den Kobel. Dann pendelte sie zwischen drinnen und draußen. Zu sechst ist es eng. Draußen nicht ganz so gemütlich.

 

 

 

 

Besser doch in den Kobel, da ist es kuschelig warm.

 

 

 

Aber so hat Mama mehr Ruhe und Bewegungsfreiheit.

 

 

 

 

Der Kompromiss: Der Bauch bleibt im Kobel, sodass die Hörnchen jederzeit tanken können. Der Kopf schaut raus, Bless bekommt frische Luft und kann sich ausstrecken.

 

 

Gute Nacht, du Süße. Wir sehen dich morgen. Aber bitte ohne Hörnchenkrimi.

 

PS:

Definition von “der Natur den freien Lauf lassen”:

Wir werden kein Auffangnetz unter dem Horst spannen. Außerdem steht dieser auf einem Privatgrundstück. Wir werden auch keinen Baldachin als Sonnenschutz für die Störche bauen. Aber wir werden das Leben der Tiere schützen. Sollten die Eltern sterben, schauen wir gewiss nicht zu, wie die Jungtiere verenden. Gibt es eine Futterknappheit aufgrund von Witterungseinflüssen, gibt es mehrere Fischer im Umkreis, die mit Fisch aushelfen könnten (das ist jetzt meine persönliche Einstellung). Kommt es zu solch einer Situation, wie im Hörnchenkobel, werden wir alles tun, um zu helfen. Aber dafür braucht es Zeit zum Organisieren und gesunden Menschenverstand, um die Situation einzuschätzen. Vor allem ist dann keine Zeit, um jeden Schritt im Chat zu dokumentieren. Das bitte bei der nächsten Hilfsaktion im Hinterkopf behalten. Danke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer verjagt hier wen?

Wer verjagt hier wen?

Heute um 13:15 Uhr kam Leni, schnell zum Horst zurück und machte die typische Abwehrhaltung einen Storches.

Es kam wie es kommen musste, sie wurde von einem anderen Storch vom Horst verjagt.

Was denkt ihr wer es war? War es Ben? Oder doch eine fremde Störchin?

Hier sind ein paar Bilder von der Verfolgungsjagd!

Die Ostzieher kommen

Die Ostzieher kommen

So langsam scheinen die Ostzieher anzukommen: Am gestrigen Abend landete gegen 19:24 Uhr ein Storchenpaar auf dem zweiten Nest, beide mit einem schwarzen ELSA-Ring. Erst machten es sich beide gemütlich, um 19.38 Uhr kam es dann auch sogleich zum Paarungsakt. Ob sich die beiden tatsächlich in Fohrde niederlassen, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, vielleicht sind sie auch einfach auf der Durchreise. Tatsächlich gelang es uns dann auch, die beiden Ringe abzulesen und zwar DEH H8399 (Männchen) sowie DEH H8718 (Weibchen). Ob das Geschlecht wirklich stimmt, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen, wir leiten es erstmal nur von der Position beim Liebesakt ab. Beide Störche wurden von der Beringungszentrale Hiddensee beringt, das Männchen am 20.06.2009 in Nebelin, einem Ortsteil der Gemeinde Karstädt in der Nähe von Perleberg in der Prignitz und das Weibchen am 01.07.2010 in Lüblow, eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Laut den Aufzeichnungen hielt sich das Männchen in den letzten Jahren auch größtenteils in dieser Gegend auf und brütete von 2014 bis 2016 auf einem Horst in Jagel ebenfalls in der Prignitz, zuletzt wurde er jedoch 2018 gesehen. Das Weibchen hingegen verbrachte die letzten Jahre im nördlichen Sachsen, auch da stammt die letzte Spur von 2018. Interessant wäre zu wissen, was genau diese beiden Störche, aus unterschiedlichen Gegenden, zusammengeführt hat.

 

Das Männchen mit der Ringnummer DEH H8399, Auskunft von der Beringungszentrale Hiddensee

 

Das Weibchen mit der Ringnummer DEH H8718, Auskunft von der Beringungszentrale Hiddensee
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Eine Gruppe mit 3 Störchen schaut am Morgen des 05. April vorbei

Am heutigen morgen kurz 9 Uhr schaute dann noch eine Gruppe mit 3 Störchen vorbei, einer von ihnen, mit einem Ring der Beringungszentrale Helgoland (DEW) landete auf Nest 1 und ein weiterer ebenfalls mit einem ELSA-Ring auf Nest 2, der andere flog jedoch weiter. Den Storch auf Nest 2 konnten wir später als DEW 4X480 identifizieren, bei dem anderen gelang das leider nicht. DEW 4X480 wurde am 29.06.2007 in Neu Windischthun im Landkreis Lüneburg in Niedersachsen beringt und hielt sich in den Jahren 2019 und 2020 dort auch als Brutstorch auf.

 

Storch DEW 4X480, Auskunft von der Beringungszentrale Hiddensee

 

 

Storch DEW 4X480, Auskunft von www.weissstorcherfassung.de
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*April April* – Wir haben reagiert – Ben wird ersetzt!

*April April* – Wir haben reagiert – Ben wird ersetzt!

Update: Wie ihr natürlich richtig erraten habt, handelte sich hierbei um einen Aprilscherz, allerdings gespickt mit ein paar kleinen Spitzen. 😛 Wir wissen das woanders die Störche schon brüten, allerdings sind das zum Teil Störche die gar nicht mehr in den Süden fliegen und hier in Deutschland überwintern oder halt Westzieher die etwa 1 Monat vor den Ostziehern nach Hause kommen und Ben ist halt einer dieser Westzieher. Also bleibt uns nur die Möglichkeit uns in Geduld zu üben und zu warten bis die Ostzieher bei uns eintreffen. 😉

Wir haben die Situation auf dem Storchennest bisher genau beobachtet und in Chats sowie per E-Mail habt ihr uns ja jetzt schon oft darauf hingewiesen, dass es unnormal ist, das Lilly bis zum Ende März nicht auf ihrem Nest war, auch wenn sie natürlich laut Belegungskalender bisher nie vor Anfang April angekommen ist. 😁  Da ja anscheinend auch Ben jetzt die Biege gemacht hat und wir uns zu 100% sicher sind, dass er auf gar keinen Fall mehr zurückkommt, also nicht wie in den letzten Jahren einfach mal ein paar Nächte woanders verbringt, haben wir uns entschlossen Maßnahmen zu ergreifen. Lars hat jetzt im Gartenfachmarkt einen Storch organisiert und Sebastian wird natürlich noch einen Lautsprecher installieren damit ihr auch das typische Klappern über den Livestream hören könnt. Diesen Storch werden wir dann oben auf dem Nest befestigen und damit es nicht allzu langweilig wird überlegen wir schon ein paar farbige Eier dazuzulegen und später könnten wir dann ja noch Ministörche in das Nest bringen. Was meint ihr?

Wir glauben, das ist nun die beste Lösung um die Storchen-Saison 2021 doch noch zu retten, da auf keinen Fall mehr damit zu rechnen ist, das Mitte April noch sogenannte Ostzieher bei uns eintreffen könnten.

Herzliche Grüße,

Euer Storchennest Team aus Fohrde 🤪

#Storchennest meets friends – Willkommen im Storchenjahr 2021

#Storchennest meets friends – Willkommen im Storchenjahr 2021

Im letzten Jahr veranstalteten wir einige Male offene Fragestunden und diskutierten dort auch über verschiedene Themen. Später folgte das dann auch per Livestream mit teilweise über 100 Zuschauern. Momentan ist allerdings tatsächlich auch noch nicht so viel los, als das es jetzt große Themen oder Vorträge gebe und wir wollten uns ja eh mal im kleineren Kreis treffen. Da ein Treffen vor Ort ja nicht derzeit aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich ist, veranstalten wir das ganze halt online und bieten euch die Möglichkeit, uns und euch einfach mal gegenseitig kennenzulernen.

Wie könnt ihr teilnehmen?

Für die Teilnahme empfehlen wir einen PC/Laptop oder ein Smartphone/Tablet. Für einen guten Sound wäre es top, wenn ihr ein Headset benutzt, dies geht sowohl bei Laptop als auch Smartphone und Tablet. Alternativ gibt es aber auch im Meetingraum eine Chatfunktion.

Für den PC / Laptop empfehlen wir empfehlen als Browser: Google Chrome, Chromium, Electron, Microsoft Edge, Safari, Opera oder Firefox, beim Smartphone/Tablet sollte es über den normalen System-Browser funktionieren, ansonsten haben wir unten alternativ auch die Jitsi APPs verlinkt.

Ihr findet den Meetingraum unter https://meet.ffbrb.de/StorchennestMeetsFriends

Los geht es am Donnerstag, 25.03.2021 um 20.30 Uhr, ab 20 Uhr ist vielleicht der oder die Erste da, bitte schaut auch nicht früher vorbei. Um teilnehmen zu können müsst ihr euch nirgends registrieren, einfach den Browser öffnen und los geht es. Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr mit Webcam und Mikrofon teilnehmen möchtet, es gibt auch eine interne Chat-Funktion, allerdings wäre es schöner bzw. einfacher für uns, wenn wir direkt per Mikrofon sprechen könnten. 😉

 

Hier noch eine kleine Übersicht.

 

Hier findet ihr noch die optionalen Links zu den APPs für Smartphone und Tablet!

ℹ️  Android-APP: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.jitsi.meet

ℹ️  iOS APP: https://apps.apple.com/us/app/jitsi-meet/id1165103905

 

Und hier noch eine Erklärung wie das ganze funktioniert.

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Ben am 17.03.2017

Ben am 17.03.2017

Heute möchte ich euch mal ein paar Bilder zeigen, die ich vor 4 Jahren beim Spaziergang geschossen hatte. Es ist sehr gut zu erkennen, das mir damals schon Ben vor die Linse lief. Seine typisch weißen Federn auf dem Rücken sind gut zusehen. Ich schätze das Ben jetzt so um die 6 – 7 Jahre alt ist. Er sah jedenfalls noch ziemlich jung aus. Die erste erfolgreiche Brut war im Jahr 2018. Gruß Lars

 

 

Danke Jungs!!!

Danke Jungs!!!

An dieser Stelle möchten wir wieder DANKE sagen!!! Danke an alle, die bei der Reinigung und Wartung der Nester geholfen haben. Wir haben Nest 1 gereinigt ( Hotte 😉 ) und die Technik gewartet. Die Baumkamera wurde höher angebaut. Am Nest 2 wurde der Rand und das Nistmaterial erneuert. Außerdem haben wir zwei neue Richtfunkrouter für den Turmfalkenkasten (Eichhörnchen Kobel) angebracht! Ein besonderer Dank geht an das Amt Beetzsee die uns kurzfristig ihr Hebebühne zur Verfügung gestellt hatten!!!  Natürlich auch an Heino Petig der alles organisiert und bedient hat!!! Dankeschön!!!!

Hier seht ihr ein paar Bilder vom Tag!

Hier nochmal die Reinigung in Zeitraffer!

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Hier sind noch ein paar Filmchen die wir auf Youtube gefunden haben!

Danke Storchennestfans!!!

Film von Renate Heilmann

https://youtu.be/sVZpYH7VWtE

Film von ibanundmalea

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Ein paar aktuelle Bilder und Videos!

Ein paar aktuelle Bilder und Videos!

Heute waren wir mal an der Feuerwehr, um nach dem Eichhörnchen zuschauen.

Den kleinen Burschen konnten wir leider nicht filmen, aber wir nutzen die Gelegenheit um ein paar Fotos zu machen.

Außerdem legten wir einige Haselnüsse aus. Es soll ja an nichts fehlen. 😉

Hier noch zwei Filme von heute!

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Macht euch keine Sorgen!

Macht euch keine Sorgen!

Unserem Eichhörnchen geht es auch im tief verschneitem Kobel sehr gut.

Hier haben wir mal ein kleines Beweisfilmchen zusammengestellt.

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