Beinahe wieder Drama im Storchennest Fohrde

Beinahe wieder Drama im Storchennest Fohrde

In den vergangenen Wochen spielten sich im Storchennest Fohrde dramatische Szenen ab. Bereits am 29. Mai wurde ein Küken von Storchenvater Emil aus dem Nest geworfen. Glücklicherweise überlebte das Küken den Sturz und wurde direkt zum Storchenhof nach Loburg gebracht, wo es auf den Namen Una getauft wurde und nun dort aufwachsen kann. Doch das war nur der Anfang einer turbulenten Zeit.

Am 17. Juni erlebten wir den nächsten Schreck: Ein weiteres Küken taumelte in der Nacht und fiel rückwärts aus dem Nest. Die Todesursache konnte nicht geklärt werden. Dann, am Samstag, den 6. Juli, die nächste Hiobsbotschaft: Storchenmutter Frieda wurde das letzte Mal gesehen und tauchte nicht wieder auf. Für uns Storchenfreunde in Fohrde fühlte sich das wie ein Déjà-vu an, verließ doch im letzten Jahr ebenfalls die Storchenmutter das Nest und kehrte nicht zurück. Damals waren die Jungtiere stark untergewichtig, und eines der drei geretteten Küken verstarb auf dem Weg nach Loburg.

Auch in unserer Online-Community machten Verschwörungstheorien die Runde. Eine Userin meinte sogar, das Nest sei verflucht. Trotz des Verschwindens von Frieda fütterte Emil die beiden Jungstörche weiter allein. Lars stand in ständigem Kontakt mit dem Storchenhof Loburg, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen.

Doch am Freitag, den 12. Juli, verschwand auch Emil. Am Samstag wurde klar, dass die Fütterungen ausblieben und Emil nicht zurückkehren würde. Daraufhin setzten wir eine Rettungskette in Gang. Am Sonntagnachmittag um 15 Uhr war es dann soweit: Heino Petig, Ortswehrleiter bei der Feuerwehr in Fohrde und Unterstützer unseres Storchenteams, stand mit der Hubbühne des Amtes Beetzsee bereit. Marco Kähler fuhr gemeinsam mit Dr. Michael Kaatz vom Storchenhof Loburg hoch zum Horst. Die Zuschauer ringsherum waren still.

Dr. Kaatz sagte zuvor: „Vielleicht sind sie einfach schüchtern und setzen sich hin, dann haben wir Glück.“ Die beiden Jungstörche, etwa 60 und 63 Tage alt, standen unter Beobachtung. Der 63. Tag ist ein klassischer Zeitpunkt, an dem Störche ihre ersten Rundflüge machen. In der Community hatten die Jungstörche die Namen Montag und Mittwoch erhalten. Unsere größte Hoffnung war, dass keiner der beiden aus dem Nest springen würde.

Mit beherztem Einsatz gelang es, den größeren der beiden Jungstörche mit einem Kescher zu sichern. Ruhig und zügig wurden beide von Dr. Kaatz mit einem Tuch über dem Kopf versehen, in eine Transportmanschette gepackt und mit einer Socke über dem Kopf ruhiggestellt. Dr. Kaatz berichtete nach der Rettung: „Es war absolut die richtige Entscheidung und der richtige Moment. Beide haben Energie und wir kriegen sie durch.“ Der größere Storch, Montag, wog etwa 2250g, und der kleinere, Mittwoch, ca. 1780g. „Das ist zu wenig in diesem Alter, es war eine gute Entscheidung, sie jetzt zu retten. Die Störche haben auch gut mitgespielt“, fügte Kaatz hinzu. Normalerweise wiegen Störche in diesem Alter etwa 3 bis 3,5 kg.

Lars dankte allen Helfern: „Es hat mir sehr am Herzen gelegen. Ich hätte das nicht noch einen Tag durchgehalten.“ Die Jungstörche hatten fast 48 Stunden ohne Futter überstanden. Innerhalb einer Woche werden beide etwa 500g zunehmen, berichtete Kaatz. Voraussichtlich Anfang August sollen beide ausgewildert werden.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Diese Rettungsaktion zeigt einmal mehr, wie wichtig unser gemeinsames Engagement für die Störche in Fohrde ist.

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Tinas schöner Bericht aus Loburg über Una vom 1.6.2024

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Danke Tina für diese tollen Beschreibungen im Gästebuch.

Gruß Sylvia (Syd)

Vorab ein Video dazu

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Hallo liebe Nestgucker,
heute war ich in Loburg, um unsere kleine Una zu besuchen.
So eine niedliche und zuckersüße kleine Maus!🐤 Obwohl die Küken gerade am Schlafen waren, hat Una zwischendurch immer wieder vor Lebensfreude geklappert. 😍
Von gestern Morgen, nach der Nacht im warmen Brüter, bis heute Morgen hat sie gemeinsam mit ihren neuen aber wesentlich größeren Geschwistern im Nest mit einer kuscheligen Wärmelampe gewohnt.
Gestern Abend wurden aber 4 neue Storchenkinder gerettet, die in der Größe unserer Una sind. Mit ihnen kam sie heute Morgen gemeinsam in ein neues kuschelig warmes Nest und hat sich gleich mit einem dieser neuen Geschwisterchen  angefreundet. Die Beiden liegen und schlafen immer eng beieinander und beklappern sich immer wieder herzallerliebst.
Die 4 Störchlein mussten gestern Abend aus einem Horst in Brandenburg, im Landkreis Teltow-Fläming entnommen werden, da ein Elternteil sich nicht mehr um die Küken gekümmert hat nicht mehr zum Nest kam. Er ist aber wohlauf und wurde öfter gesichtet. Das andere Elternteil war völlig überfordert und wusste nicht, wie es sich verhalten sollte, Wärmen oder alleine lassen und Nahrung beschaffen. Er stand wohl nur noch total hilflos am Nestrand. Vielleicht hat er immer noch auf seinen Partner gewartet.
Da ein Storch das alleine nicht schaffen kann und um ein Drama zu vermeiden, wurden die Kleinen nach Loburg gebracht … sehr zur Freude unserer kleinen Una, die nun endlich gleichaltrige Geschwisterchen hat. 😊
Ich bin sicher, dass die 5 das Nest schon rocken werden und zu wunderschönen großen Störchen heran wachsen.
Die Herzen der Pfleger haben sie sofort im Sturm erobert.  ❤️

Zeitgleich mit uns kamen zwei kleine Schleiereulenbabys in Loburg an. Sie wurden oder sind  gestern Abend und heute Morgen aus dem Nest gefallen.
Auch für sie wurde sofort ein kuscheliges Plätzchen hergerichtet.

Auch eine kleine Graugans und 3 von 5 vor dem Angriff eines Hundes geretteten Schwanenbabys sind auf dem Hof eingezogen. Die beiden anderen Schwanenkinder hat der Hund leider getötet. Von den Eltern fehlt bis heute jede Spur. Die Kleinen sollen später auf einem Teich hinter dem Storchenhof ihr neues Zuhause finden. Aber noch müssen sie auch Nachts versorgt werden und werden von den Mirarbeitern mit nach Hause genommen.

Die Mitarbeiter des Storchenhofes sind mit einer Begeisterung und Liebe bei ihrer Arbeit,  das ist bewundernswert. Ich habe größte Hochachtung vor dieser Leistung!
Da der Storchenhof sich fast ausschließlich mit Spenden über Wasser halten muss,  ist JEDE kleine Gabe ein Segen. Eine Patenschaft für unsere kleine Una (einmalig 50 €) oder jeder andere Betrag wäre eine ganz große Hilfe. Im Chat habe ich gelesen, dass schon einige Spenden geleistet wurden. Vielen lieben Dank im Namen aller hilfsbedürftigen Tiere! Auch jeder weitere Euro wird zu 100 Prozent in das Wohl der Tiere fließen.
Auch ich habe eine Patenschaft für Una (meinem nun schon 5. Patenstörchlein in Loburg) übernommen und auch eine kleine Unkostenerstattung nach Fohrde überwiesen.
Unendlichen Dank für Euer Engagemant und die Rettung unserer lebensfrohen kleinen Una. 😘

Bild 1: Una ist auf dem Nest links zu sehen. Die Pflegerin zeigt auf sie.
Bild 2: Kuscheln mit der neuen Lieblingsschwester
Bild 3: ein müdes und dankbares Blinzeln für alle Retter
Bild 4: die Schleiereulenbabys
Bild 5: die Schwanenbabys

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Tinas Bericht zur Auswilderung von Alina und Hope in Loburg

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Hier stelle ich euch Tinas schönen, informativen Bericht aus dem Gästebuch zur Auswilderung von Alina und Hope in Loburg ein.

Ich bin nun schnell und bis in die Haarspitzen voll mit Glückshormonen die 50 km wieder nach Hause gedüst, um die wenigen Bilder, die die Speicherkarte meines alten Handys noch zugelassen hat, schnell mit Euch zu teilen.

Hope und Alina sind nun glückliche und freie Störche … und dass sie fliegen können, haben sie uns auch gezeigt.
6 Teenies und genesene Erwachsene wurden heute ausgewildert.

Und kaum zu glauben, wenn man sie sieht, aber Alina ist jetzt mit 3200 g die große Schwester! Sie hat Hope um Haaresbreite überholt, der nun 3150 g wiegt.
Aber im Vergleich zu den anderen Freunden, sind sie nur minimal etwas leichter.

Beim Beringen und “Päckchenpacken” der einzelnen Tiere wurde jedes Schicksal ausführlich erzählt und ich habe auch bei meinem 3. Besuch dort viel Neues erfahren. Die Arbeit der Loburger ist nicht genug zu würdigen.
Wenn Ihr könnt, spendet bitte auch in Zukunft weiter, auch wenn unsere Fohrdies nun “Ehemalige” sind.

Jeder “Absolvent” hat 2 Ringe bekommen, einen breiten gelben Plastikring und einen schmalen silbernen Ring.
Die Nummer der gelben Ringe lauten für Hope X9Y57 und für Alina X9Z58.
Die silbernen Ringe tragen die Nummer CA 005397 für Hope und CA 005358 für Alina.
Also, Augen auf, wenn die Beiden in 2 bis 3 Jahren wieder nach Hause kommen. 😊

Nach dem Verpacken ging es auf eine feuchte Wiese am Ortsrand, wo sie in die Freiheit starten konnten.
Es waren schon recht unkoordinierte und lustig anzusehene erste Flugübungen, doch sie wurden in wenigen Minuten immer besser und sicherer darin, den Wind einzuschätzen und wieder zu landen, ohne über ihre langen Beinchen zu stolpern; und nach kurzer Zeit haben alle ihre kleinen Runden gedreht und sind irgendwann auf den benachbarten Acker geflogen.

Toll war auch, dass sich kurz nach der Freilassung am Himmel mehrere Altstörche einfanden und nach einigen Ehrenrunden in luftiger Höhe tatsächlich bei unseren Kleinen gelandet sind, obwohl so viele Menschen direkt daneben standen.
Sie haben unseren Teenies gezeigt, wie man nach Nahrung stochert, die das ratzfatz nachgemacht haben.
Besser geht’s nicht!
Am Ende bestand die Gruppe aus 11 Störchen. Hoffen wir mal, dass die Jungen den Altvögeln folgen und sich den Weg zeigen lassen.

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Hier noch der Link aus Loburg! Klick hier!

25.06.2022 – Abschied vom kleinen Küken

25.06.2022 – Abschied vom kleinen Küken

Das kleine Küken lebt nicht mehr. Es wurde heute Vormittag von Emma gefressen. Dieses Vorgehen war nicht vorhersehbar, nichts deutete darauf hin. Noch gestern lagen beide Küken zufrieden in der Sonne und sahen über den Rand des Nestes in die Ferne. Von einer Erkrankung war nichts zu bemerken. Heute Vormittag sah es hingegen anders aus und Emma entschied sich für die radikale Tour.

 

 

Möglicherweise wollte sie das andere Küken schützen und das anscheinend kranke Tier sofort vom gesunden Küken trennen, damit es sich nicht ansteckt. Natürlich wirkt dieses Vorgehen auf uns wie ein Schock. Trotzdem rechtfertigt es meines Erachtens keine Kommentare von “Fohrder Killerstörchen”, wie in den Kommentaren angeführt wurde.

Leni hatte zwei der vier Küken aus dem Nest geworfen, weil es aller Wahrscheinlichkeit nach ihre erste Brut war. Im Jahr darauf schlüpften unter Lillys Aufsicht nur zwei Jungtiere aus den Eiern. Eines kam verletzt auf die Welt und wurde von den Eltern bis zum Tod aufopferungsvoll gepflegt. Dass Lilly das Küken dann ebenfalls fraß (es war zu diesem Zeitpunkt bereits tot), lässt sich als natürliches Vorgehen definieren. Im Jahr darauf gab es keine Küken.

Auch in anderen Nestern wurden Küken rausgeworfen, wenn die Störche die Anzahl der Jungtiere instinktiv begrenzen wollten. Hierbei von Killerstörchen zu sprechen ist einfach fehl am Platz.

 

 

Menschliche Logik und das Wirken der Natur

Für uns als Mensch gab es keinen ersichtlichen Grund für den heutigen Vorfall. Das Futterangebot ist riesig und für zwei Storchenkinder absolut ausreichend. Also gab es einen anderen Grund, den ausschließlich Emma kennt. Es ist schmerzhaft zu erkennen, dass der Mensch in manchen Situationen keine Kontrolle hat. Ohne Livekamera hätte niemand etwas davon mitbekommen. Daher geht es nicht darum, die Störche zu verurteilen und sie als Killerstörche zu bezeichnen. Es geht vielmehr darum, die Verletzlichkeit des Lebens und den Verlust der Formen zu akzeptieren. Verlust tut immer weh und je jünger das Lebewesen, desto schmerzhafter ist die Situation.

 

 

Wünschen wir dem Küken einen friedvollen Übergang in eine andere Welt. Schließen wir es in liebevolle Gedanken ein und trösten wir uns mit dem Gedanken, dass wir nicht alles verstehen müssen und dass es trotzdem aus irgendeinem Grund richtig und notwendig war.

 

 

PS:

Der nächste Tagebucheintrag erscheint dann am Sonntag Abend. Für den heutigen Samstag würde ich gerne auf den Artikel verzichten.

 

 

Storchennest Fohrde im rbb Fernsehen

Storchennest Fohrde im rbb Fernsehen

Seit dem 11. März ist das Storchennest Fohrde jetzt ein Teil der Morgensendung beim rbb Brandenburg. Immer montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr habt ihr die Chance unsere Livestreams beim rbb Brandenburg zu sehen.

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05.03.2022 – Frühjahrsputz im Storchennest

05.03.2022 – Frühjahrsputz im Storchennest

Frühjahrsputz im Storchennest – heute Mittag stand die Reinigung der beiden Fohrder Storchennester auf dem Programm. Zum Glück schien die Sonne, denn in luftiger Höhe pfiff den Akteuren doch ein kalter Wind um die Ohren.

 

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Zuerst säubern, dann reparieren

Seit dem vergangenen Sommer war das Nest komplett mit Gras zugewachsen. Dieses wurde mit der Hacke entfernt, sodass eine Kuhle mit einem hohen Rand entstand.

Im nächsten Schritt wurde der Nestrand ausgebessert. Mit Zweigen wurden offene Stellen im Rand geschlossen, damit die Küken nicht versehentlich über den Nestrand purzeln. Jedes Jahr ist zu sehen, wie dicht sich der Nachwuchs am Rand des Nestes aufhält, wenn er bereits durch das Nest watscheln kann. Deshalb – je höher die Nestumrandung, desto weniger Adrenalin pur für alle Storchennestgucker.

 

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Damit sich die Zweige nicht wieder lösten, wurden diese zusammengebunden. Wir dürfen gespannt sein, ob die zukünftige Storchenfamilie sich damit zufriedengibt oder die Nestumrandung auseinandernimmt und auf eigene Weise verbaut.

 

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Frühjahrsputz im Storchennest beendet – frisches Stroh zum Kuscheln

Nachdem ein Teil der Grasbüschel am Rand des Nestes wie ein Wall aufgeschüttet worden war, ging es mit der Hebebühne erneut abwärts. Ein Strohpaket lag bereit, um das Nest auszupolstern und den Störchen den Horst schmackhaft zu machen. Mit dem frischen Stroh ging es wieder aufwärts.

 

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Als der Strohballen im Nest landete, war klar, dass es viel zu viel Material für den Nestboden war. Deshalb wanderte die Hälfte davon wieder aus dem Nest. Der Rest wurde locker aufgeschüttet, wodurch vom Nestrand nichts mehr zu sehen war.

Das ist nicht weiter schlimm, denn erstens tut der Wind noch ausreichend sein Werk. Und wenn Lilly und Luke erst in vier Wochen einfliegen, sorgt auch der Regen dafür, dass das Stroh in sich zusammenfällt.

 

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Außerdem sind genügend hilfreiche Schnäbel vor Ort, die Strohhalme entwenden und für den eigenen Nestbau nutzen. Es besteht also keine Gefahr, dass sich die beiden hoffentlich einfliegenden Störche im Stroh nicht mehr wiederfinden.

 

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Da Ben nur für kurzeitige Stippvisiten einfliegt, ist davon auszugehen, dass wir uns auf Luke freuen dürfen, wenn dieser erneut den Weg nach Fohrde findet. Bis dahin muss der Anblick des frisch renovierten Nestes reichen, um bei allen Storchenfreunden das Herz höher schlagen zu lassen.

 

 

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Einen herzlichen Dank an alle Helfer, die den heutigen Frühjahrsputz unterstützten.

Alles Liebe für die Störche und auch für uns,

Ev

 

 

Passend dazu:

Wer sich die Zeit bis zur Ankunft des Nestbewohners verkürzen will, findet hier die Tagebuch-Aufzeichnungen der vergangenen drei Jahre.

Und wer in Erinnerungen schwelgen möchte: Bens Ankunft im vergangenen Jahr 2021.