Auf Wikipedia schreibt man zur Nilgans: “Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) ist der einzige rezente Vertreter ihrer Gattung und wird heute meist den Halbgänsen zugerechnet. Sie ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen subtropischen Binnenseen und Flüssen. Sie gilt als der häufigste afrotropische Entenvogel. In den letzten Jahrzehnten breitete sich die Nilgans ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen, hauptsächlich von den Niederlanden kommend, entlang des Rheins in Mitteleuropa aus, wobei sie auch in städtischen Parks, an Badeseen und anderen von Menschen häufig frequentierten Orten vorkommt.”
Laut vielen Dokumentationen rastet und schaut die Art gerne einmal oben auf einem Storchenhorst, siedelt sich aber nicht fest an. „Sie mögen wahrscheinlich lieber ein ,Dach‘ über dem Kopf, zum Beispiel in Form von Ästen. Da fühlen sie sich möglicherweise sicherer“, sagt die Ökologin Ulrike Marxmeier auf kreiszeitung.de. Zum Teil wird allerdings berichtet das Nilgänse sich auf Krähennestern und Horsten von Bussarden breit machen können.
Unser Storch muss sich also wahrscheinlich nicht so viele Gedanken und bisher hält er sich ja ganz wacker.