25.03.2021 – Es war nichts los in Fohrde

Ben war heute schon um halb sechs in Aufräumstimmung und sortierte die Halme in seinem Bett. Was nicht in Ordnung war, wurde aus dem Nest geworfen.

 

 

 

 

 

Frühstück? Zuerst muss der Magen leer sein:

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Um halb sechs hatte Ben das Nest verlassen und kehrte kurz nach sieben wieder zurück.

 

 

 

Kurz mal ausruhen, den Nestrand begutachten und …

 

 

 

… natürlich einen Ast hervorziehen, der wunderbar gelegen hatte. Aber man kann es ja mal versuchen, ob er anderswo hübscher aussieht.

 

 

Es ist wohl besser, wenn Ben schlafen geht und die Äste in Ruhe lässt.

 

 

Dafür kann der zukünftige Storchenpapa prima Stroh holen, was er gegen sieben Uhr auch tat.

 

 

 

 

“Hey, wenn du dich da versteckt hast, dann komm gefälligst raus!”

 

 

Ben hatte nur mit einem Ast gesprochen und zog diesen vorsorglich aus dem Rand des Nestes.

 

 

“Hach, wohin nun mit dir. Dass ihr mir das Leben aber auch wirklich schwer machen müsst. ”

 

 

 

 

Immer wieder schön – Ben und seine Äste:

 

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Wenig später stand Ben flügelschlagend im Nest.

“Wenn ich du wäre, würde es mir das ganz überlegen!”

Wir wissen nicht, wen oder was Ben dort gesichtet hat. Minuten später lag er schon wieder entspannt im Nest.

 

 

 

Bis halb eins war der Storch in seinem Nest, anschließend musste das Mittagessen eingefangen werden.

 

 

 

 

Zwischendurch hatte es sich Ben auf der Kamera gemütlich gemacht, von der er um halb eins galant herunterhopste.

 

 

Nun aber schnell abfliegen, wer weiß, wohin das Futter sonst entschwindet.

 

 

Zwei Stunden später tauchte Ben wieder auf und hatte sich nun genügend die Beine vertreten. Sein Ausflug hatte ihn angestrengt, denn er musste herzhaft gähnen.

 

 

 

Trotzdem machte er sich kurz vor drei Uhr wieder auf den Weg und diesmal kam ein Strohbüschel mit viel Sand vor seinen Schnabel.

 

 

 

 

Ben läutete die Nachtruhe heute schon kurz nach 16 Uhr ein. Zuerst lag er entspannt im Nest.

 

 

Dann musste er doch noch einen Blick in die Kamera riskieren.

 

 

 

Irgendwann juckte es ihn und Ben hob den rechten Fuß, um sich zu kratzen. Seine Füße sind immer noch schwarz. Wer weiß, wo der Storch rumgelaufen ist, um solch einen Dreck an den Füßen zu haben.

 

 

Abendstille

 

 

Ben klettert in die Federn, obwohl es noch hell war.

 

 

Wenig später hatten die Nachtwolken den Himmel zugezogen und alles war dunkel.

 

 

Dann träume heute schön und lange. Die Ankunft von Lilly rückt immer näher.

 

 

Gute Nacht und wir sind in Gedanken mit dir. Schlaf gut.

 

 

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