Heute lässt Solana ihre Küken schon oft und lange alleine, doch schaut sie ständig kurz nach ob alles in Ordnung ist. Sie jagt bereits mit dem Terzel. Die Jungen werden gut gefüttert.
Die Kleinen necken sich gegenseitig und bauen so ihre Bindung untereinander aus. Besonders beliebt ist es dem Geschwisterchen an den Füßen zu knabbern.
Es wird wenig gehudert, erst am späten Nachmittag nimmt Solana die Kids öfter unter ihre Flügel. In Fohrde sind etwa 18° Grad. Ab ca. 20:30 Uhr wird die Nachtruhe begonnen und auch Solana schläft etwas.
Hudern: Während der ersten Tage nach dem Schlupf sind die Küken mit ihren Dunen noch sehr kälteempfindlich. Dann nehmen die Eltern, hier Solana, die Küken unter ihre Flügel, um sie zu wärmen und trocken zu halten.
Daher stammt auch die Redewendung jemanden unter die Fittiche zu nehmen, jemandem also Schutz und Fürsorge zu geben.
Während der Abwesenheit der Elterntiere kuscheln sich die Küken eng aneinander und bilden so eine Wärmepyramide. Das reduziert die Oberfläche der Küken, die der Kälte zugewandt ist und der Wärmeverlust wird reduziert.
Viel Spaß mit den Bildern von heute:
Hallo TF – Freunde !!
Endlich hat es ja mit den TF an der Feuerwehr geklappt und ich freue mich mit Euch , die Süßen heranwachsen zu sehen. Fotos von den Beiden waren schwer zu machen, da sie sehr scheu sind und wahrscheinlich neu im Revier sind. Im Kirchenturm war bisher alles unauffällig, aber Romeo + TF/w sind immer vor Ort. Werde es weiter für Euch beobachten. Ein Terzel war gestern Nachmittag kurz auf Horst 2. Gruß Peter!
TF/w am Nistkasten