Im Video sieht man wie Leni auf das Kleinste der zwei verbleibenden Küken einpickt. Das Kleine hat sich dann erstmal tot gestellt, ist also in Akinese gefallen und glücklicherweise kam kurz danach Papa Ben reingeflattert. Hat sie jetzt also das nächste Küken im Visier?
PS: Danke an Nicole für den Hinweis!
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Man sieht sich ja schließlich immer zweimal im Leben, dass an dieser Weisheit was dran ist, zeigte sich heute auf dem Nest 2. Denn dort hatten wir wieder Besuch von mehreren Fremdstörchen, einer von ihnen hatte auch einen Ring und kam uns irgendwie bekannt vor. Nach einer kurzen Recherche der Ringnummer DEH HN 840 in unserem Archiv, stellten wir dann tatsächlich überrascht fest, dass uns dieser Geselle schon mal einen Besuch abstattete und zwar am 16. März 2018. Allerdings blieb er dort nicht lange und auch heute war es leider nur ein kurzer Besuch.
Auf dem linken Bild seht ihr seinen Weg seit seiner Beringung 2015. Zuletzt wurde er auf einer Mülldeponie am 01. September 2018 bei Madrid gesichtet (mittleres Bild).
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Leni hat es schon wieder getan. Heute um 15.02 Uhr nam sie das jüngste Küken 🐥 und beförderte es mit einem Satz zum Nestrand, für viele die es live beobachtet haben erstmal einer mächtiger Schreckensmoment. Kurze Zeit später kroch das Kleine dann zurück zu seinen Geschwistern und es schien erstmal wieder etwas Ruhe eingekehrt zu sein. Um 15.46 Uhr packte die Störchin dann erneut das Küken und flog mit dem Kleinen im Schnabel eine Runde über den Platz ehe sie es dann nach der Rückkehr auf dem Nest direkt über den Nestrand warf.
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Kurz nach elf Uhr hat Leni das jüngste Küken aus dem Nest geworfen. Es war zu erwarten gewesen, da knapp eine Woche Alters- und dadurch Wachstumsunterschied waren. Man hat immer die Hoffnung, dass so etwas nicht geschieht, aber man steckt leider nicht in den Tieren drin.
Update von Sebastian um 15.30 Uhr – Leider gibt es schlechte Nachrichten, Lars hat mir geschrieben, das sie das Küken gefunden haben, es aber leider schon tot war. Es ist nicht ins Gras sondern direkt auf den Kies gefallen. Sie haben es beerdigt.
**Achtung das Video mag auf manche sicherlich verstörend wirken, aber es gehört zur Natur dazu **
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Auch die ersten Meisen haben jetzt das Licht der Welt erblickt. Das erste Küken ist vermutlich gegen halb 4 heute Nacht geschlüpft, zwei weitere sind dann gefolgt. Noch liegen allerdings 4 Eier im Nest, also mal abwarten was der Tag so bringt. Ursprünglich hatten wir erst zu Himmelfahrt mit dem Meisennachwuchs gerechnet. Die Brutzeit beginnt eigentlich schon im April und dauert bis in den August an. Dabei können die Meisen bis zu drei Bruten aufziehen, sie legen dabei 8 bis 12 Eier, bei uns waren es 7. Die Brut dauert dann etwa 12 bis 14 Tage und nach 15 bis 23 Tagen fliegen die jungen Meisen aus, werden aber noch längere Zeit betreut. Junge Meisen werden vor allem mit Raupen gefüttert, erwachsene Meisen fressen auch Sämereien, Früchte und Obst.
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Ein paar Gedanken hatten wir uns schon gemacht, denn die ersten beiden Küken kamen schon am 21. Mai zur Welt, das Dritte dann am 23./24. Mai, nur das Vierte wollte sich einfach nicht zeigen. Um 9.03 Uhr postete Elke einen ersten Hinweis in die Kommentare und von Gabi folgten um 11.15 Uhr 2 Beweisfotos. Jetzt heißt es nur hoffen dass alle 4 durchkommen!
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Auf diesem Bild ist zu sehen, dass der Nachwuchs zu dritt im Nest sitzt. Das neue Familienmitglied kam gestern auf die Welt und ist jetzt soweit, dass es sein Köpfchen schon heben kann. Die beiden älteren Jungtiere sitzen links vom Bein des Alttieres, das dritte Küken sitzt rechts.
Zwei kleine Köpfchen schauen neugierig in die Welt. Und heute früh ist wahrscheinlich das dritte Küken geschlüpft, denn die Störchin beförderte eine Eischale über den Nestrand und verteilte das Futter an zwei Stellen im Nest. Einmal dort, wo die beiden älteren Jungtiere sitzen und einmal ganz an den Rand der Nestmulde. Möglicherweise schlüpft im Laufe des Tages nich das vierte Küken, dann wäre die Familie beisammen.
Einen schönen guten Morgen mit einem Schnappschuss des Ältesten unseres Storchenpaares :). Nach nur 24 Stunden kann er oder sie das Köpfchen schon ganz gut halten und über den Heurand hinausblinzeln. Da der morgendliche Wind jedoch noch sehr frisch ist, ist es gut, wenn Mama und Papa schnell wieder alles dicht machen.